Geschichte

Der neue Anziehungspunkt am Fuße der Stadtmauer

DIE ENTSTEHUNGSIDEE

Ansichtbild Rosengarten

Im Jahr 2005 feierte die Stadt Rosenfeld ihr 750-jähriges Jubiläum. Seit dem Jubiläumsjahr steckt die Idee eines Rosengartens in den Köpfen.

Die Rose ist nicht nur die älteste und zugleich traditionsreichste Kulturpflanze der Menschheit. Die weiße Rose ist auch die Wappenpflanze der Stadt Rosenfeld. In diesem Bewusstsein sind in den letzten Jahren verstärkt Rosen in den städtischen Anlagen gepflanzt worden.

Trotz der vielen Rosen in den privaten Gärten und städtischen Anlagen, wurde im Jubiläumsjahr 2005 die Idee geboren, in Rosenfeld mit einem Rosengarten auf die älteste und traditionsreichste Kulturpflanze hinzuweisen.

In der französischen Partnerstadt Moissy-Cramayel ist als Wortspiel und Hinweis auf die deutsche Partnerstadt Rosenfeld ein „Rosenfeld“, (Rosengarten) angelegt worden. In Anlehnung an das „Rosenfeld“ in der Partnerstadt Moissy-Cramayel sollte der Rosengarten in Rosenfeld gestaltet werden. In diesem Garten sollte auch ein Jubiläumsgeschenk aus Moissy-Cramayel seinen endgültigen Platz finden: Ein Brunnen.

Der Rosengarten soll nicht nur den Einwohnern der Stadt ein Ort der Erholung sein, sondern sich gezielt auch an die Besucher der Stadt richten.

Als Standort für den Rosengarten kommt das unterhalb der historischen Stadtmauer liegende Flurstück 73 auch deshalb in Frage, da es nach Süden ausgerichtet ist und ohne großen Fußmarsch von Besuchern der Altstadt her erreicht werden kann.

Mit dem Rosengarten soll die Stadt Rosenfeld einen weiteren Impuls für mehr Fremdenverkehr erhalten und eine weitere Brücke zur französischen Partnerstadt Moissy-Cramayel geschlagen werden.